Wir von Ferien mit Hund haben jetzt was ganz Besonderes für euch im Angebot, wo ihr ebenso sicher wie erlebnisreich Urlaub  machen könnt: Urlaub mit Hund auf dem Hausboot, wau!

Außergewöhnliche Situationen verlangen inspirierende Urlaubtipps

Hausboote galten schon immer als trendig und begehrenswert. Sophia Loren glänzte 1958 im Film „Hausboot“ mit Cary Grant, im „Großstadtrevier“ der ARD residierte Hauptdarsteller Jan Fedder auf seiner „Repsol“ im Hamburger Hafen. Schiffe und Boote faszinieren die Menschen schon immer – und auch ihr werdet von eurem Urlaub auf dem Hausboot mit Hund begeistert sein. Es ist einfach praktisch, dass man sozusagen mit seinem Ferienhaus mobil unterwegs ist. Da kann in der Strandtasche nichts vergessen werden, man hat immer alles dabei! Vielerorts braucht ihr nicht mal einen Bootsführerschein, stattdessen macht man einfach eine sogenannte Charterbescheinigung. Wer Berlin durchfahren will, muss allerdings den Sportbootführerschein für Binnengewässer haben, das macht aber auch Sinn, denn da auf der Spree herrscht reger Betrieb, da muss man sich gut auskennen!

Kapitän auf Zeit

Die Auswahl der passenden Bleibe auf dem Wasser ist bei uns unter ca. 1.000 Angeboten ganz einfach. Schon nach wenigen Klicks zeigen wir euch unsere Hausboote an, die sich für einen Urlaub mit Hund hervorragend eignen. Zudem findet man viele Details in Wort und Bild, zum Beispiel zu den Platzverhältnissen, die Möglichkeiten der Kombüse, Auswahl von Bootstouren in den entsprechenden Regionen, die Größe der Wasser- und Treibstofftanks und so weiter. Natürlich helfen wir euch auch mit einer persönlichen Beratung bei den Reisevorbereitungen. Entweder telefonisch, oder bei unserem Online-Team, welches stets bemüht ist, umgehend mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Wasser, Wasser, Wasser

In unserem Reiseführer auf ferien-mit-hund.de findet ihr unter Arrangements die Hausboote. Überwiegend liegen Sie an der Mecklenburgischen Seenplatte, an der Ostsee, auf den Berlin Brandenburger Gewässern, und in Sachsen. Das ist kein Zufall, denn die Seen im Nordosten Deutschlands gelten als Klassiker des Hausboot-Tourismus, hier wurde er im 19. Jahrhundert sogar erfunden. Viele Skipper erkunden von dort kommend über Spree und Havel auch die Hauptstadt Berlin. Sicherlich ein Favorit ist die Müritz (von slawisch morcze = „kleines Meer“), ein See innerhalb der Mecklenburgischen Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist der größte See, der vollständig innerhalb Deutschlands liegt. Hier trübt keine Lichtverschmutzung den schier endlosen Nachthimmel, was zum ausgedehnten „Baden“ im leuchtenden Sternenmeer einlädt. Ein tolles Erlebnis!

Gute Vorbereitung ist alles!

Die Einstiegssituation auf Hausbooten und Yachten ist zum Teil sehr unterschiedlich. Kleinere Hunde kann man zur Not auch über die Bordwand eines Schiffes heben, bei größeren Hunden sollte hingegen darauf geachtet werden, dass der Hund selbstständig auf das Hausboot aufsteigen und natürlich wieder absteigen kann. Hier kann auch eine Hunderampe, die man auch für den Einstieg ins Auto verwendet, hilfreich sein. Die Regel, „großer Hund gleich großes Schiff“ und „kleiner Hund gleich kleines Boot“ ist daher nicht immer ganz zutreffend. Daher sollte man auf die entsprechende Bauform achten. Besonders geeignet für größere Hunde sind stufenlose Zugänge, wie zum Beispiel bei einem klassischen Hausboot oder einer Yacht mit geradem Zugang über eine Badeplattform. Die Platzsituation auf einem Hausboot beim Reisen mit einem Haustier spielt hingegen meist nur eine untergeordnete Rolle. Schnell wird der Hund seinen Platz finden, den er zu seinem Favoriten erklärt. Und auf kleinerem Raum hat er seine Menschen immer im Blick, was Sicherheit bedeutet.

Kaspers Insider-Tipps:

Was manche nicht wissen: Es gibt Hunde, die nicht schwimmen können. Während es für alle anderen Vierbeiner kein Problem ist, versehentlich von Bord zu gehen, sollten vierbeinige Nichtschwimmer unbedingt eine Hunde-Schwimmweste tragen. Diese gibt es überall im gut sortierten Tierladen oder über das Internet zu kaufen. Mit dabei sein sollte ein rutschfester Hunde-Fress- und Wassernapf, der speziell für die Reise ausgelegt ist. Damit sich der Hund gleich wie zuhause Daheim fühlt, darf natürlich auch seine gewohnte Kuscheldecke nicht fehlen, an der noch der Duft des eigenen Zuhauses haftet. Ansonsten muss natürlich alles mit ins Gepäck, was man zu anderen Reisen auch mitnimmt, zum Beispiel der Impfpass, Futter und die Reiseapotheke für die Fellnase.

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