Die ostfriesische Insel Borkum ist der westlichste Punkt Deutschlands. Von hier aus östlich bis hinauf nach Sylt finden sich auf den Inseln wie auf dem Festland wunderschöne Nordsee-Hundestrände und Quartiere für alle Wünsche und Anforderungen. Allein für den Eintrag „Deutsche Nordseeküste‟ finden sich auf ferien-mit-hund.de über 2700 Angebote. Von Damp bis Usedom reicht die deutsche Ostseeküste, dieses Stichwort listet über 9000 hundefreundliche Unterkünfte. Fehmarn, Rügen und Usedom sind die bekanntesten Inseln. 

Nord- oder Ostsee? Die Entscheidung über das Urlaubsziel bleibt jedem selbst überlassen und für jede Region finden sich hunderte Argumente. Am Ende ist es Geschmackssache, welche deutschen Hundestrände favorisiert werden. Das Klima an der Nordsee ist rauer und unbeständiger, es gilt im Gegenzug jedoch als heilsam. Einzigartig ist an der Nordsee der Lebensraum Wattenmeer, wo sich unendliche Horizonte auftun, sobald sich das Meer zurückzieht. An der Ostsee spült das Wasser immer an Land, die Region ist sonniger und das Klima sehr viel milder. Die beiden Meere haben auch viele Gemeinsamkeiten. An den Hundestränden in Deutschland gibt es Platz für ausgedehnte Spaziergänge am Meer entlang, beide Küsten bieten den Strandkorb zur Entspannung und an allen Stränden bieten sich den Urlaubern zahlreiche Möglichkeiten für den Spaß bei Sport und Spiel. An Land gibt es zahlreiche Attraktionen wie Thermen, Hallenbäder, gemütliche Cafés und Teestuben oder Museen, die selbst verregnete Tage noch unvergesslich machen können.