Reisen mit Haustieren - Fähre mit Hund in den Urlaub
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Ist Ihr Hund seetauglich?
Bei manchen Reisezielen ist es unumgänglich, dass die Fährreise mit Hund Teil einer Autoreise ist. Auch bei dieser Art der Reise ist im Vorfeld einiges zu beachten.
Während man Autoreisen und zu einem gewissen Maß auch Bahnreisen im Vorfeld trainieren kann, gestaltet sich dies bei der Fährreise mit Hund schon etwas schwieriger. Eine Bootsfahrt auf dem Rhein kann man als Versuch eines Vorab-Trainings in den Reisevorbereitungen durchgehen lassen, ändert aber unter Umständen nichts an der Reaktion Ihres Hundes an Bord der Fähre. Hier kommt es auf die verantwortungsbewusste Einschätzung des Herrchens an. Wie kommt Ihr Hund mit anderen Verkehrsmitteln klar? Ist er eher sensibel oder abenteuerlustig veranlagt? Diese und andere Fragen können schon im Vorfeld Aufschluss darüber geben, wie Ihr Hund eine Überfahrt meistern wird. Außerdem ist die Art der verwendeten Fähre zu beachten.
Heutzutage können Sie Ihr Haustier mit einem gültigen Pass bei den meisten Überfahrten mitnehmen!
Mit dem Hund auf die Fähre – das ist häufig nicht gerade immer ein Vergnügen… Insbesondere die Mitnahme von Hunden, die im Gegensatz zu Katzen oder Kleintieren oft nicht in einem Korb transportiert werden können, bedeutet oft ziemlichen Stress. Dabei gibt es unterschiedliche Auffassungen und Bedingungen bei der Beförderung von Haustieren:
- Einige Reedereien sind der Ansicht, daß die Beförderung von Haustieren auf Katamaranen und Schnellfähren unterbleiben sollte, da diese Schiffe deutlich stärker auf Wellengang reagieren – und das wird insbesondere von Haustieren schlecht vertragen (wie allerdings auch von einigen Menschen).
- Andere Reedereien halten die Beförderung von Haustieren auf Schnellfähren für die optimale Lösung: Die Überfahrt dauert nur halb so lang, und so ist der Stress, dem die Tiere ausgesetzt sind, auf einen kürzeren Zeitraum reduziert.
Die Entscheidung für oder gegen eine Schnellfähre hängt insbesondere von der Gefahr eines starken Seegangs auf der gewünschten Fährstrecke (z.B. deutlich höhere Wahrscheinlichkeit von hohem Seegang auf der Irischen See im Vergleich zur Ostsee), als auch von der Unterbringung des Hundes ab: Muß der Hund z.B. im Fahrzeug bleiben, empfiehlt sich eher eine kurze Überfahrt, während bei Reedereien, die eine Mitnahme des Hundes auf das Schiff gestatten, auch eine lange Überfahrt nicht zur Strapaze für das Tier wird.